Geschichte

1989 wurde der Grundpfeiler für B GREEN A/S gelegt. Erik Pedersen gründete zusammen mit Karsten Hansen die Firma Callapor A/S. Gegenstand des Unternehmens war ursprünglich der Anbau von Calla-Knollen in Portugal. Es würde ein dänischer Gärtner eingestellt, um den Anbau zu beaufsichtigen. Der dänische Gärtner ist immer noch in Portugal ansässig, wo er nunmehr Ehefrau und zwei Kinder hat. Die Firma ist jedoch unterdessen aus dem Anbau von Calla-Knollen ausgestiegen und hat den Namen seitdem in B GREEN by Callapor A/S geändert.

Erik Pedersen hat parallel zum Anbau von Calla-Knollen die Einfuhr von Tontöpfen aufgenommen und belieferte viele Jahre lang dänische Gärtner mit Tontöpfen. 2004 wurde Birgitte Hougaard eingestellt, um das Großhandelsvolumens der Topf-Sparte zu steigern. Noch im selben Jahr beteiligte sich die Firma erstmals an der tonangebenden dänischen Designmesse Formland. Langsam, aber sicher kam es zum Ausbau der Kundschaft von B Green. 2009 hat man sich dann extra der Formex-Messe im schwedischen Stockholm zugewandt, wobei B Green 2011 auch einen Messestand auf der Lillestrøm-Messe in Norwegen unterhielt. Heute beteiligt sich B Green A/S jährlich an vielen Messen teil.

Das Sortiment von B GREEN A/S setzt „rustikale“ Akzente. Die Palette echt patinierter Töpfe wird laufend vergrößert, und B Green A/S gilt heute als größter skandinavischer Anbieter dieser einzigartigen Töpfe. Die Serie aus ROH-Zement, die wegen ihrer Schlichtheit Anerkennung findet, und die durch klassische Formgebung gekennzeichneten Terrakottatöpfe werden vielen Bedürfnissen gerecht.

In den letzten Jahren wurde das Sortiment um eine sehr interessante Vintage-Serie ergänzt. Das besondere Merkmal dieser Serie ist die Authentizität des jeweiligen Alters bei sämtlichen Produkten. Alle Metall- und Holzkisten sind schon im Rahmen der Fertigung eingesetzt und somit nicht neu angefertigt worden.

B GREEN hat sich zum Ziel gemacht, hochwertige Produkte zu liefern, die Sie nicht ohne Weiteres anderswo finden. Dabei muss es sich um ein günstiges Preis-Leistungs-Verhältnis handeln, zumal der Dienst am Kunden für uns stets im Mittelpunkt steht.

Auf unser Webshop können Sie rund um die Uhr Preise einsehen und Ware aus dem großen Sortiment bestellen.

B GREEN handelt verantwortlich und bringt sich aktiv laufend in die Belange des Umweltschutzes ein, zumal die Produktionsbedingungen für die von B Green vertriebenen Produkte Gegenstand ständiger Überwachung sind. Unsere Lieferanten und Hersteller bekommen mehrmals jährlich Besuch, damit wir vor Ort sicherstellen können, dass sie unsere Anforderungen an die Arbeitsverhältnisse vollumfänglich erfüllen und kooperativ umsetzen.

B GREEN fördert ferner ein Kinderheim im vietnamesischen Mekongdelta.

Mitarbeiter

ERIK N. PEDERSEN

CEO

+45 20487489
erik@bgreen.dk

BIRGITTE HOUGAARD

COO

+45 40179701
birgitte@bgreen.dk

SOFIE EGGERSEN

DEKORATEURIN

+45 20507202
sofie@bgreen.dk

RIKKE SØNDBORG JUHL

MARKETING

+45 44129812
rikkejuhl@bgreen.dk

LINE KJEMS JENSEN

BUCHHALTUNG

+45 22274710
line@bgreen.dk

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Ansehen

Unser fördervorhaben

Unsere Einkäufe tätigen wir bevorzugt bei mittelständischen Unternehmen, z.B. kleinen Familienbetrieben, um dadurch das Gemeinwesen vor Ort möglichst zu fördern. Wir besuchen unsere Lieferanten mehrmals jährlich, um somit sicherzustellen, dass anständige Arbeitsverhältnisse vorliegen, keine Kinderarbeit geduldet wird, und wir uns somit für die Unbedenklichkeit der Produkte, die wir unserer Kundschaft anbieten, verbürgen können.

B GREEN fördert das Kinderheim Vinh Long Orphanage, das wir mindestens einmal jährlich besuchen.

Wir beziehen einen Großteil unserer Produkte aus Vietnam, wo die Leute bitterarm sind, insbesondere im ländlich geprägten Mekongdelta. Kinderheime und sonstige soziale Einrichtungen sind sehr auf Spenden und ehrenamtliche Helfer angewiesen.

Für B GREEN ist es eine Selbstverständlichkeit, sich in die Hilfe und Förderung für solche Initiativen einzubringen. Wir haben uns nach Rücksprache mit unserem hiesigen Handelsvertreter dafür entschieden, keine Geld-, sondern nur Sachspenden zu leisten, zumal wir selbst am Einkauf der betreffenden Leistungen vor Ort beteiligt sind. Auf diese Art und Weise stellen wir sicher, dass unsere Fördergelder am Ende auch bei den Kindern ankommen.